Nils Müller

Nils Müller, geboren 1990 in Leipzig, lebt ebenda als freischaffender Autor. Er hat den Begriff der Kunst als Gewissen der Menschheit in sich aufgenommen und gibt diesen Auftrag an die Leser und Zuhörer weiter. Seine Texte wurden bisher in den Literaturzeitschriften FreiDenker, Syrinx Magazine, neolith- Magazin und dem Magazin des Unternehmens "bring together" sowie im Webzine "The Leipzig Glocal" veröffentlicht.

Die hautnahen Stunden des Benjamin Springer

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Part 9 of our German series by Nils Müller on local artists: "Der Klang einer Jazztrompete erklingt am Fenster zum Unendlichen, denn Fenster sind auch Benjamin Springers Bilder."

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Innenwelten: die Malerei der Ellen Steger

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Part 8 of our German series by Nils Müller on local artists: "Sie zeigt uns dieses Volk bei seiner Freilassung. Das Volk, das es besser haben wollte und das es leid war, nur das Innere eines Käfigs ablaufen zu können und immer nur das gleiche zu fressen."

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Pforte zum Wunderland: Linda Marwan

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Part 7 of our German series by Nils Müller, on local-based artists: "Dort, wo sich das Gras teilt, wo der Holunder zittert, wo der Löwenzahn in die Vielzahl geht, beginnen wir einzuschweben, in das Gebüsch, das zur Wolke wird, zum Rauch, zu Sternenbildern sogar."

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Nach den Brandstiftern: Michiel Frielink

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Part 6 of our German series by Nils Müller, on local-based artists: "Wo fängt die Identität an und wo hört sie auf, wenn der Frieden ein nie erlebter Ausnahmezustand ist?"

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Eine Zeugin Marsyas: Sophie von Stillfried

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Part 5 of our German series on local-based artists: "Sie häutet den Moment, sie seziert ihn, damit er vor unseren Augen von einer blauen Stunde auf Leinwand hin zu einem Fluss, einem Meer ausfließen kann, das Seele heißen mag. Hier geht sie vor Anker und entdeckt die Häute fremder Häfen."

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Warst Du Kind genug? Lena Inosemzewas Malerei

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Part 4 of our German series on local-based artists: "Lena Inosemzewa stellt uns Kindertage hinter verwischten Scheiben vor. Scheinbar ungewollte Flecken, Tupfen und Tropfen bilden hier eine Patina, ein Gegengewicht zur erinnerten Zeit."

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